CEMENT OF THE UNIVERSE
EIN KINOFILM DES THEATER 4
REGIE/ KAMERA/ DREHBUCH: KATHARINA HOLZHEY
KAMERA/ TON/ LICHT: JAKOB KURZ, ALEXANDER HEUßINGER
MIT TIM GOLLING, LENA SAMMÜLLER, LEANDRA FREY UND TITUS WEBER
Premiere: SONNTAG, 14. NOVEMBER UM 18 UHR
WEITERE TERMINE: DONNERSTAG, 18. NOVEMBER, 20 UHR UND SONNTAG, 21. NOVEMBER, 18 UHR
IM LICHTSPIELHAUS FÜRSTENFELDBRUCK
UNTERSTÜTZT DURCH DIE IG LICHTSPIELHAUS
Tickets über: Kino-ffb.de
Produktion: Theater 5
Aktuell gilt in diesem Kino die „2G-Auflage“.
Weitere Informationen & Tickets unter: kino-ffb.de
WENN MAN MUSIK HÖRT, DANN GIBT ES MANCHMAL DEN MOMENT, IN DEM MAN AUF DEN NÄCHSTEN TON WARTET. EINE FERMATE. DER TON LÄUFT ÜBER DIE FÜR IHN NOTIERTE DAUER HINAUS. MAN WEISS, WAS KOMMEN WIRD, MAN WARTET, ERWARTET, KURZ BLEIBT DIE ZEIT STEHEN. IN DER MUSIK GEHT ES DANN WEITER. BEI MIR IST ES NICHT WEITERGEGANGEN. ICH BIN IM ZUSTAND DES WARTENS VERBLIEBEN. IN DER UNENDLICHKEIT DER IDEE, DASS ES WEITERGEHT.
Hannah und Yannik sind ein Paar. Während Hannah nach Einklang sucht, wird sie von Yannik, der sich von den konservativen Freunden Lisa und Niklas abgrenzen möchte, immer wieder vor den Kopf gestoßen. Hannah beneidet die harmonische Beziehung der Freunde. Als Lisa Hannah anvertraut, dass auch sie in ihrer Beziehung mit Niklas Probleme hat, brechen die Mädchen zu einem Roadtrip auf, bei dem Abgrenzung und Identitätsfindung zu einer gefährlichen Mixtur werden.
Das Theater 5 wurde 1981 in Fürstenfeldbruck gegründet. Etwa 100 Mitwirkende im Alter von 11 bis 85 Jahren waren an den bisher 44 Produktionen beteiligt. Seit 2019 bereichert das „Theater 4“, die Nachwuchsgruppe für junge Erwachsene, das künstlerische Repertoire mit seinen „engagierten und klugen Inszenierungen“ (SZ) selbst geschriebener Stücke und wurde dafür kürzlich mit dem Tassilo-Preis der Süddeutschen Zeitung ausgezeichnet. „Cement of the Universe“ ist der erste Kinofilm der Gruppe.
Cement of the Universe – Der Trailer
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Das sagt die Presse:
Ankündigung zu „Cement of the Universe“
„Sich spezialisieren in Pseudowissenschaften“ – Interview mit Katharina Holzhey in der Fürstenfeldbrucker SZ vom 10.11.2021: Zum Artikel auf sz.de
Reise ins Licht
Bei der Premiere seines ersten Films „Cement of the Universe“ zeigt das Theater 4, dass es auch Potenzial für die Leinwand hat. In dem Roadmovie flüchten zwei junge Frauen aus ihren Beziehungen und verlieren sich in einer tödlichen Ideologie …
Die Seite können Sie sich unter dieser Adresse anschauen: Zum Artikel auf sz.de
Chronik
1982 |
Das Mißverständnis von Albert Camus Romulus der Große von Friedrich Dürrenmatt |
1983 |
Momo eine Inszenierung des Theater 5 nach Michael Ende Biedermann und die Brandstifter von Max Frisch |
1984 | Momo II, Überarbeitung mit neuer Musik |
1985 |
Schule mit Clowns von Friedrich Karl Waechter Endstation Sehnsucht von Tennesee Williams |
1986 | Die Panne von Friedrich Dürrenmatt |
1987 | Leonce und Lena von Georg Büchner |
1988 | Krabat eine Inszenierung des Theater 5 nach dem Roman von Ottfried Preußler |
1989 | Topaze von Marcel Pagnol |
1990 |
Kiebich und Dutz von Friedrich Karl Waechter Wer hat Angst vor Virginia Woolf von Edward Albee |
1991 | Tartuffe von Molière |
1992 | Brand im Souterrain von Pavel Kohout |
1993 | Mamapapa von Manuel Schöbel |
1994 | Die Goldbergvariationen von Georg Tabori |
1995 | Glaube Liebe Hoffnung von Ödön von Horváth |
1996 | Krieg im dritten Stock von Pavel Kohout |
1997 | Wer einen Fuß stiehlt, hat Glück in der Liebe von Dario Fo |
1998 | Fernando Krapp hat mir diesen Brief geschrieben von Tankred Dorst |
1999 | Bunbury von Oscar Wilde |
2000 | Feuergesicht von Marius von Mayenburg |
2002 | König Ubu von Alfred Jarry |
2003 | Woyzeck von Georg Büchner |
2004 | Freischütz eine Bearbeitung nach der Volkssage und der Oper von C. M. von Weber |
2005 | Hedda Gabler von Henrik Ibsen |
2006 | Wir im Finale von Marc Becker |
2007 | I hired a contract killer Inszenierung des Theater 5 nach dem Drehbuch von Aki Kaurismäki |
2008 | Der Räuber Hotzenplotz Inszenierung des Theater 5 nach dem Buch von Otfried Preußler |
2009 | Kasimir und Karoline von Ödön von Horváth |
2010 | Eine heikle Sache, die Seele von Dimtré Dinev, eine Produktion von Hinz und Kunzt |
2011 | Der goldene Drache von Roland Schimmelpfennig |
2012 | Drei Schwestern von Anton Tschechow |
2013 | Frau Müller muss weg von Lutz Hübner |
2014 | Ein Sommernachtstraum von William Shakespeare |
2015 | Diebe von Dea Loher |
2016 | Komödie im Dunkeln von Peter Shaffer |
2017 | Wassa Schelesnowa von Maxim Gorki |
2018 | Das Ding von Philipp Löhle |
2019 |
Kokon von Katharina Holzhey, eine Produktion des Theater 4 Die Möglichkeit eines Meeres von Jakob Roth, nach Motiven von Henrik Ibsen |
2020 | Sagen wir jetzt nichts eine Produktion des Theater 4 |
2021 | CEMENT OF THE UNIVERSE EIN KINOFILM DES THEATER 4 |
2022 | Peer Gynt von Henrik Ibsen |
Kontakt
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c/o Dr. Matthias Weber
Mühlfeldstr. 9
82256 Fürstenfeldbruck
info@theater5.de
www.theater5.de
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1. Vorsitzender: Dr. Matthias Weber,
Mühlfeldstr. 9, 82256 Fürstenfeldbruck
2. Vorsitzender: Steffen Buckmiller,
Feuerhausstr. 4, 82256 Fürstenfeldbruck
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